Die New York Times begleitete den Auschwitz-Überlebenden und IAK-Vorsitzenden Roman Kent beim Besuch der neuen Ausstellung im Museum of Jewish Heritage.
Am 8. Mai hat das Museum die neue Ausstellung "Auschwitz, Not Long Ago, Not Far Away" eröffnet. Wenige Tage hatte Roman Kent die Gelegenheit, das Museum zu besuchen. Die ausgestellten Objekte – der Bahnwaggon, der Suppenkessel, die Koffer – riefen Erinnnerungen wach. Neu in Auschwitz ankommende Juden wurden mit "Mach schnell! Mach schnell"-Rufen der SS-Offiziere angetrieben. Roman Kent erinnert sich an die Schläge, an die beißende Hunde, an seine Mutter, die auf der Rampe von ihm getrennt wurde.
In New York lebten 2017 50.000 Überlebende des Holocausts. Das Museum erwartet viele Besuche von Überlebenden, die heute 80 Jahre und älter sind. Das Anliegen der Ausstellungsmacher, die Brutalitäten der Vergangenheit in Erinnerung zu rufen, sei angesichts des wachsenden Antisemitismus dringlich, berichtet die New York Times.
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