IAK :: Erinnern an gestern, Verantwortung für morgen

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13.08.2015

"Warum? Danke fürs Wachrütteln!" (Ein Besucher im Gästebuch) — Ausstellung "Vergiss Deinen Namen nicht – Die Kinder von Auschwitz" verlängert

 
 
70 Jahre Befreiung von Auschwitz-Birkenau

 

 

 

Am 22. Januar war die Ausstellung des Journalisten Alwin Meyer über die Kinder von Auschwitz in der Gedenkstätte Deutscher Widerstand in Berlin eröffnet worden. An der Eröffnung hatten als Beteiligte die Auschwitz-Überlebenden Dagmar Lieblova (Prag) und Jack Mandelbaum (USA) und Bundesjustizminister Heiko Maas teilgenommen. Wegen des großen Besucherechos wurde die Ausstellung jetzt bis zum 4. Oktober verlängert.

Die Ausstellung "Vergiss Deinen Namen nicht – Die Kinder von Auschwitz" ist in der Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Stauffenbergstraße 13 – 14, 10785 Berlin-Mitte, www.gdw-berlin.de zu sehen. Der Eintritt ist frei.


Auszüge aus dem Gästebuch der Ausstellung:

  • "In God we trust: Unbroken. Looking in a good future. Together. I am happy to see a new, democratic Germany." Jack Mandelbaum, Auschwitz-Überlebender, USA

  • "Vielen Dank den Autoren der Ausstellung. Die Vergangenheit darf nicht vergessen werde, damit unsere Kinder und Enkelkinder so etwas nie erleben müssen." Dagmar Lieblova, Auschwitz-Überlebende, Prag

  • "Wer auch immer diese Ausstellung besucht, nehmt Euch die Zeit, die Berichte zu lesen. PS: Wenn Euch zum Heulen ist – tut es!"  O. B., 2.März 2015

  • "Incredibly moving and powerful, one of the most amazing reflections on the Holocaust I have ever seen. Though it brings me to tears it is a very wonderful and important thing that those who survived used their experiences and stories to make the world a better place." C.P. Los Angeles, USA / S. M. Milan, Italy 9/2015