Papst Franziskus. Foto: dpa
Weltweit verfolgen Überlebende des Holocaust die Reise von Papst Franziskus nach Ungarn und in die Slowakei mit großer Aufmerksamkeit und Anerkennung. Während seiner Reise wird Papst Franziskus erneut Überlebende des Holocaust sowie Roma Familien treffen. Hierzu betonte in Berlin Christoph Heubner, Exekutiv Vizepräsident des Internationalen Auschwitz Komitees:
"Gerade in Zeiten von wachsender antisemitischer Gewalt und Haß und Ausgrenzung gegenüber Roma-Familien in Europa, ist die Zuwendung und die klare Haltung des Papstes für Überlebende des Holocaust eine ermutigendes Signal. Sie sind berührt von seiner Hochachtung vor ihren Erinnerungen und ihren ermordeten Angehörigen und sie sind -nicht nur in Ungarn und in der Slowakei -gestärkt von seiner deutlichen Haltung gegenüber rassistischem und populistischem Getöse in Politik und Gesellschaft."