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19.05.2023

IAK Sonderausstellung "Wo wir herkommen: Auschwitz und danach" bis 30. Juni verlängert

 
 
IAK Sonderausstellung "Wo wir herkommen: Auschwitz und danach" bis 30. Juni 2023 verlängert. Bild: Gedenkstätte Deutscher Widerstand

IAK Sonderausstellung "Wo wir herkommen: Auschwitz und danach" bis 30. Juni 2023 verlängert. Bild: Gedenkstätte Deutscher Widerstand

 

 

 

Das Internationale Auschwitz Komitee und die Gedenkstätte Deutscher Widerstand laden Sie herzlich zu der bis 30. Juni 2023 verlängerten IAK Sonderausstellung "Wo wir herkommen: Auschwitz und danach" ein.

IAK Sonderausstellung

Wo wir herkommen: Auschwitz und danach

Gedenkstätte Deutscher Widerstand
Stauffenbergstraße 13-14
10785 Berlin

Die Ausstellung wird vom 24. Januar 2023 bis zum 30. Juni 2023 in der 1. Etage, Sonderausstellungsbereich, gezeigt.

Öffnungszeiten
Mo – Fr  9 – 18 Uhr
Sa, So und an Feiertagen 10 – 18 Uhr

„Wo wir herkommen: Auschwitz und danach“ ist eine Ausstellung des Internationalen Auschwitz Komitees in Zusammenarbeit mit der Internationalen Jugendbegegnungsstätte in Oświęcim/Auschwitz und der Gedenkstätte Deutscher Widerstand unter der Schirmherrschaft der Schwedischen Botschaft Berlin im Rahmen der schwedischen EU-Ratspräsidentschaft 2023.

Was machen Antisemitismus, Krieg und Diktatur mit Menschen, wie leben die Opfer mit ihren Schmerzen und ihren Verlusten, ihrer Wut und ihrem Zorn? Wird das Leben wieder normal, irgendwann? Wie geht es weiter mit den Tätern? Und die bohrende Frage in den Zeiten des schon neuen Krieges und des alt-neuen Hasses in Europa: Lernen wir aus der Geschichte?

Gemeinsam mit der Ausstellungsmacherin Michèle Déodat (*1959 in Paris) geht Christoph Heubner, Schriftsteller und Exekutiv Vizepräsident des Internationalen Auschwitz Komitees, diesen Fragen nach: Aus Gesprächen mit Überlebenden von Auschwitz und Besuchen der Tatorte des Völkermordes Auschwitz und Birkenau, aus Bildern, Erinnerungen, Gedichten und Porträts entsteht so die Ausstellung „Wo wir herkommen: Auschwitz und danach“, die vom Beginn und dem Höhepunkt des antisemitischen Hasses erzählt und sich zwischen dem Gestern und dem Heute bewegt.

Wir würden uns sehr freuen, Sie bei dieser Veranstaltung begrüßen zu dürfen.

Mit freundlichen Grüßen

Christoph Heubner
Internationales Auschwitz Komitee

Prof. Dr. Johannes Tuchel
Gedenkstätte Deutscher Widerstand


Information

unter Telefon: 030/26 99 50 - 00